Beate Nachtrab, 2015

Beate Nachtrab, Lehrerin des Jahres 2015 © Klaus Knuffmann

Beate Nachtrab vom Theresien-Gymnasium in Ansbach ist die „Lehrerin des Jahres 2015“ beim Deutschen Gründerpreis für Schülerinnen und Schüler.


Hamburg, 24. Juni 2015 – Beate Nachtrab vom Theresien-Gymnasium in Ansbach ist die „Lehrerin des Jahres 2015“ beim Deutschen Gründerpreis für Schülerinnen und Schüler. Bei der gestrigen Preisverleihung im Hamburger Verlagshaus Gruner + Jahr wurde die Lehrerin für Englisch, Wirtschaft und Recht für ihren vorbildlichen Einsatz beim diesjährigen Wettbewerb ausgezeichnet. „Ohne das großartige Engagement, das die Lehrkräfte Jahr für Jahr leisten, würde der Wettbewerb nicht funktionieren. Der Sonderpreis honoriert die Leistung der Pädagogen. Sie sind es, die ihre Schülerinnen und Schüler zur Teilnahme und zu Spitzenleistungen motivieren“, sagt Britta Liefländer, vom Projektbüro Deutscher Gründerpreis für Schülerinnen und Schüler.

Wie gut eine Lehrer:in die Rolle als Organisator, Berater und Motivator während des Wettbewerbes ausfüllte, bewerteten die teilnehmenden Schüler:innen. Beate Nachtrab erhielt Bestnoten und überzeugte auch die Fachjury durch ihr außerordentliches Engagement. „Gerade weil ich schon so viele Dienstjahre hinter mir habe, freue ich mich umso mehr, dass sich Schülerinnen und Schüler immer noch begeistern lassen. Dass die jungen Leute sich zudem trauen, ihrer Betreuerin auf diesem Weg so ein großes Lob auszusprechen, finde ich toll, denn Lob ist ja nun gerade etwas, das der Lehrer an sich eher selten hört“, bedankte sich Beate Nachtrab bei ihren Schüler:innen und der Jury für die Auszeichnung.

An der zurückliegenden Spielrunde 2015 haben bundesweit rund 1.000 Teams teilgenommen. Insgesamt beteiligten sich seit 1999 über 70.000 Jugendliche ab 16 Jahren am Deutschen Gründerpreis für Schülerinnen und Schüler. Das Ziel der Initiatoren stern, Sparkassen, ZDF und Porsche ist es, jungen Menschen frühzeitig Mut zur Selbständigkeit zu machen. Aufgabe der Schülerteams war es, von Januar bis Mai ihre Geschäftsidee zu entwickeln, die zwar fiktiv, aber grundsätzlich realisierbar sein sollte. Anhand von neun Aufgaben erarbeiteten sie dazu passende Unternehmenskonzepte – inklusive Businessplan und Marketingstrategie. Lehrer, Spielbetreuer der Sparkassen und Unternehmenspaten aus der Region unterstützten die Teams bei der Businessplanung. Am Ende zählten vor allem der überzeugendste Geschäftsplan und ein durchdachtes Produkt.

Um unsere Webseite zu optimieren und zu verbessern, sowie zur interessengerechten Ausspielung von News, Artikeln und Anzeigen, verwenden wir Cookies. Durch den Button "Akzeptieren" stimmst Du der Verwendung zu. Für das Funktionieren der Webseite verwenden wir notwendige Cookies. Weitere Informationen erhältst Du in unserer Datenschutzerklärung. Du kannst Dein Einverständnis dort auch jederzeit widerrufen.