3. Platz  2025
BetterPlastic

BetterPlastic
BetterPlastic © Privat

Kunststoff aus Pilz und Alge: BetterPlastic:

Herkömmliche Plastikverpackungen landen meist nicht in Recycling-Kreisläufen, sondern als Mikroplastik im Meer, im Boden und in Organismen mit gravierenden ökologischen Folgen. Auch Bioplastik aus Mais oder Zucker ist teuer und nur schwer abbaubar. Die Idee: Ein Unternehmen für Biokunstsstoffe aus Algen und Pilzen.


Geschäftsidee:
Biologisches Verpackungsmaterial aus Algen und Pilzmyzel ist zu hundert Prozent biologisch abbaubar und eignet sich für kleine Verpackungen von alltäglichen Konsumgütern. Das sagen Jessica Palmowski, Alexander Hibst und Mia Moradi und nennen ihr Unternehmen „BetterPlastic“. Algen- und Pilzmyzele bieten skalierbare, ressourcen- und kostenschonende Förderungs- und Produktionsmöglichkeiten, sagt das Team und sieht sich mit dieser Idee in einem europäischen Wachstumsmarkt, der jährlich bereits etwa zwei Millionen Tonnen an biologischen Kunststoffen produziert. Abnehmer der neuen Verpackungen können laut Konzept Nahrungsmittel- und Kosmetikunternehmen sein, außerdem kleine bis mittelgroße Betriebe mit Fokus auf Innovation und Umwelt. Für Marketing sorgen Verpackungsdesign, B2B-Akquise und Influencer-Werbung in den sozialen Medien.

Team:
Jessica Palmowski, Alexander Hibst und Mia Moradi

Schule:
Städtisches Gymnasium Wermelskirchen

Lehrkraft:
Philipp Naumann

Sparkasse:
Stadtsparkasse Wermelskirchen

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